Grundlagenwissen für den Sport

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Die Bewegungskopplung stellt das zweckmäßige Zusammenspiel der Teilbewegungen in einem Bewegungsablauf dar.

Die Teilbewegungen müssen sowohl räumlich, zeitlich wie auch dynamisch aufeinander abgestimmt sein, damit von einer gelungenen Bewegung gesprochen werden kann.
Meinel / Schnabel betonen in Ihren Werken dabei die Kopplungsbereiche der Schwungübertragung, also die Impulsübertragung von Teilkörperbewegungen auf den Gesamtkörper; die zeitliche Verschiebungen von Teilbewegungen; die Formen des Rumpfeinsatzes; und die Steuerfunktion des Kopfes.